Die EU-Taxonomie – ein strategischer Vorteil

Die Reporting-Pflicht für die EU Taxonomie kommt parallel zur CSRD. Alles, was Sie darüber wissen müssen. "Die EU Taxonomie? Betrifft doch nur Finanzakteure!" Im Podcast "Gewinne Zukunft" von Zackes Brustik klären 4LIS-Mitgründerin Patricia Moock und Oliver Thissen von TRILUX über diesen Mythos auf und erklären im Detail, was die EU Taxonomie für deutsche Unternehmen bedeutet. Patricia beleuchtet die strategische Relevanz für das Management und Oliver berichtet darüber, wie sich der deutsche Mittelständler TRILUX der Aufgabe angenommen hat.

Deutsche Unternehmen unterschätzen oft, dass sie bald auch über ihre EU-Taxonomiekonformität berichten müssen. Der Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Aber wer es schnell angeht, dem winken wirtschaftliche Vorteile. Manche Mittelständler nutzen die Taxonomie bereits, um neue Marktanteile zu erobern und neue Produkte zu entwickeln.

Die Themen der Folge

  • Das 1×1 der EU-Taxonomie – alle relevanten Infos zur Timeline und zum Reporting.
  • Vier Schritte, die auf dem Weg zur Taxonomiekonformität zu beachten sind .
  • Wie die EU-Taxonomie zu einem Wettbewerbsvorteil werden kann.

 

Dabei geht es tief in Details zu den Unterschieden der EU-Taxonomie für Finanzakteure und Unternehmen der Realwirtschaft. Während erstere über ihre Green Asset Ratio (GAR) berichten, müssen letztere in drei Kategorien (Capex, Opex und Umsatz) Auskunft geben. Patricia und Oliver erklären zudem den entscheidenden Unterschied zwischen Taxonomiefähigkeit und -Konformität und wie man sich mit den technischen Kriterien zurechtfindet.

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