Das Pariser-Klimaabkommen ist das erste rechtsverbindliche Klimaschutzabkommen der Welt und wurde 2015 von den Vereinten Nationen (UN) in Paris verabschiedet und unterzeichnet. Darin verpflichten sich die einzelnen Mitgliedsstaaten jegliche Anstrengungen zu unternehmen, um die Erderwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen und so einem gefährlichen Klimawandel entgegenzuwirken. Ein solcher würde schon bei einer Erderwärmung von 2 °C eintreten. Gleichzeitig soll das Pariser-Klimaabkommen die Auswirkungen des Klimawandels auf die Länder abfedern und ihre Fähigkeit stärken, mit ihm umzugehen und ihn zu bekämpfen. Mehr dazu finden Sie hier.